Streichinstrumente

Friederike Gäbel

Violine

Friederike Gäbel

Violine

Violinunterricht in Osnabrück bei

Friederike Gäbel 

Franziska Hahn-Majersky

Violine

Franziska Hahn-Majersky

Violine

Franziska Hahn-Majersky, Violine

Die aus Berlin stammende Geigerin Franziska Hahn-Majersky absolvierte ihr Violin-Studium an der Hochschule für Künste in Bremen, bei Kathrin Scholz und Mark Gothoni, sowie am Conservatorium of Music in Sydney bei Goetz Richter. Weitere wertvolle Impulse bekam sie durch Lothar Strauss, Ida Bieler, Thomas Brandis und Christoph Schickedanz. 
Regelmäßig spielt sie bei renommierten Orchestern, wie der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, Elbipolis Barockorchester Hamburg, Cammermusik Potsdam, der Deutschen Oper Berlin, dem Rundfunk Orchester München sowie dem Orchester der Klangverwaltung München.

Seit Studientagen mit dem Spiel der Barock-Violine vertraut, war sie 2013 Gründungsmitglied des auf historischen Instrumenten musizierenden Streichquartetts Quatuor Voltaire, mit dem sie Europaweit konzertierte und unter anderem die gesamten Streichquartette von Ludwig van Beethoven aufgeführt hat. Im Jahr 2016 wurde sie als Stimmführerin und Solistin bei der Neuen Hofkapelle Osnabrück engagiert. Seit 2017 ist Franziska Hahn-Majersky als Dozentin an der Hochschule Osnabrück für Violine und Kammermusik tätig.

Dieses Jahr debütierte Sie als Vorspielerin der 1.Violinen im Orchester der Klangverwaltung bei den Herrenchiemsee Festspielen mit einer großzügigen Leihgabe einer Violine von Louis Pique 1845, Paris von J&A Beare London.

Marie Harders-Sauer, Violine/Viola

Marie Harders-Sauer, Violine/Viola

Marie Harders-Sauer; Violine; Viola

Nach dem Studium in Hannover bei Hatto Beyerle und Jaap Zeijl folgte ein Aufbaustudium in Rotterdam bei Ester van Stralen und in Den Haag mit Einblicken sowohl in "Neue Musik" als auch besonders in "Alte Musik" mit historischer Aufführungspraxis.

Seitdem haben Zusammenarbeiten mit den unterschiedlichsten Ensembles und Künstlern stattgefunden wie unter anderem mit Roy Goodman, Sigiswald Kuiken, Ton Koopman, Capella Augustino Steffani, Cantus Cölln, L'Arco, Neue Hofkapelle Osnabrück und anderen.

Neben der sog. "Alten Musik" fasziniert sie der argentinische Tango und dessen authentische Spielweise.

Der andere Schwerpunkt ist die Pädagogische Arbeit, mit dem Wunsch, möglichst vielen Kindern das inspirierende Erlebnis des gemeinsamen Musik-Machens zu ermöglichen. Daraus sind mit einigen Kolleginnen die Osnabrücker Stadtstreicher entstanden.

Horst Hegel

Violine

Horst Hegel

Violine

Violinunterricht in Osnabrück - Unterricht bei Profis

bei Horst Hegel, langjähriger Konzertmeister  des Osnabrücker Symphonieorchesters

Gabriele Heinecke, Viola

Gabriele Heinecke, Viola

Gabriele Heinecke, 

1969 im Saarland geboren, studierte von 1986 -1989 bei Prof. Tabea Zimmermann an der Musikhochschule des Saarlandes die Studiengänge Künstlerische Ausbildung, sowie Instrumentalpädagogik und von 1989 - 1995 Künstlerische Ausbildung bei Prof. Jürgen Kussmaul an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf, wo sie ihren Diplomabschluss machte.

2011 beendete sie ihren im Saarland begonnenen Studiengang für Instrumentalpädagogik am Institut für Musik Osnabrück und schloss diesen 2013 mit Bachelor of Arts/ Musikerziehung ab. Ihre Bachelorarbeit beschäftigte sich mit dem Thema „Die bewusste Atmung bei Streichern“. 

Bei diesen Persönlichkeiten u.a. nahm sie im Rahmen von Solo- und Kammermusikkursen während ihres Studiums Unterricht:

Eberhard Feltz, Emile Cantor, Thomas Brandis (Brandis- Quartett), Emanuel Hurwitz, Walter Lewin (LaSalle- Quartett), Sandor Devich (Bartok- Quartett), Wolfgang Boettcher (Brandis- Quartett), Gerhard Hamann, Konrad Richter, Serge Collot, Madeline Prager.

Außerdem spielte sie in folgenden Ensembles und Orchestern:

·      1991 - 1995 Mitglied des Kurt Weill-Quartetts 

·      1989 – 1994 Robert-Schumann-Orchester, Düsseldorf (Ltg. J. Kussmaul)

·      1986 - 1995 Altenberger Kammerorchester (Ltg. V. Hempfling)

·      1993 – 2003 Deutsche Bachsolisten (Ltg. H. Winschermann)

·      1990 - 1994 Aushilfe Gürzenichorchester Kölner Philharmoniker 

·      1994/95 Praktikum Theater und Philharmonie Essen 

·      1996/97 Aushilfe Gürzenichorchester Kölner Philharmoniker 

·      1998 Aushilfe Theater und Philharmonie Essen 

·      2000 - 2010 Mitglied des Artland-Trio

·      seit 2015 Mitglied der Neuen Hofkapelle Osnabrück

Des Weiteren spielt sie in immer wieder unterschiedlichen Kammermusikbesetzungen mit.

Ihr zweiter Schwerpunkt galt schon immer dem Unterrichten:

Seit 1989 ist sie tätig als Instrumentalpädagogin für Violine und Viola mit Privatschülern, als Leiterin des Jungen Osnabrücker Streicherensembles und Co-Initiatorin der Osnabrücker Stadtstreicher. Seit Sommer/ Herbst 2021 unterrichtet sie zusätzlich an der Remeléakademie in Osnabrück.

Von 2000 – 2018 hatte sie einen Lehrauftrag für Viola an der Universität Osnabrück, 2010/2011 war sie pädagogische Mitarbeiterin (Fach Musik) an der Grundschule Elisabeth Osnabrück und seit 2013 unterrichtet sie als Lehrbeauftragte am Institut für Musik in Osnabrück Viola, Kammermusik, Didaktik und begleitet die Praktika für Gruppenmusizieren Streicher.

Dorothea Sack

Violine

Dorothea Sack

Violine

Dorothea Sack studierte Violine an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover bei Prof. A. Aydintan und Prof. B. Koerppen. Sie schloß ihr Studium als Diplom-Instrumentallehrerin und Diplom-Musikerin ab. Es folgte ein Aufbaustudium bei Prof. Y. Neaman in London. Seit Jahren ist sie als Geigenpädagogin und Musikerin tätig.

Ihre Geigenpädagogische Tätigkeit umfasst Einzelunterricht, Gruppenunterricht, Ensembleleitung und Kammermusik.

Sie ist Mitglied im Ensemble für "Alte Musik 'La Gioia'", im Streichquartett "Puentes" und spielt projektweise im Osnabrücker Symphonieorchester. 

Mandy Wichate

Violine

Mandy Wichate

Violine

© Foto Ehrhardt, Osnabrück

Mandy Wichate, Violine

-in Stralsund geboren, wo ich mit 8 Jahren an der Musikschule das Geigenspiel begann

-1986 Wechsel an die „Spezialschule für Musik“ Franz Liszt in Weimar (heute Musikgymnasium „Schloss Belvedere“)

-nach dem Abitur folgte das Studium an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ bis zum Diplom bei Herrn Prof. Baldur Böhme und das Aufbaustudium bei Herrn Prof. Deutsch

-während des Studiums spielte ich in der „Staatskapelle Weimar“ als Substitutin und als Aushilfe des „Thüringischen Kammerorchesters“ sowie als Mitglied des „Südthüringischen Kammerorchesters“

-2000 - 2005 arbeitete ich als 1. Violine /Tutti am „Staatstheater Wiesbaden“

-seit dem Studium unterrichte ich Kinder und Jugendliche im Fach Violine und 2005 nahm ich eine Dozentenstelle am Peter-Cornelius-Konservatorium in Mainz an

-im September 2005 wurde ich festes Mitglied des „Symphonieorchester Osnabrück“ und spielte im Barockensemble „La Gioia“  viele Konzerte

-Mitbegründerin und Dozentin des Kinder-u. Jugendorchesters „Osnabrücker Stadtstreicher“, welches jährlich 2 Projekte mit abschließendem Konzert veranstaltet, um den Kindern das Gefühl für Orchester, Klang, konzentriertes Arbeiten , musikalische Freundschaften und vieles mehr zu vermitteln.

 

Kathrin Bogensberger

Violoncello

Kathrin Bogensberger

Violoncello

Die Cellistin Kathrin Bogensberger ist gebürtige Salzburgerin. Sie studierte zunächst am Mozarteum Salzburg, dann bei Rudolf Leopold an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz und später bei Catalin Ilea an der Universität der Künste in Berlin, wo sie 2002 ihr Konzertexamen ablegte.

Sie war Gründungsmitglied des von 1999 bis 2012 bestehenden Athena Quartetts, mit dem sie beim Alban Berg Quartett an der Musikhochschule Köln studierte und Unterricht bei Ferenc Rados erhielt. 2001 war das Athena Quartett Preisträger beim Internationalen Concours de Genève und gewann ein Jahr später den Internationalen Kammermusikwettbewerb „Joseph Joachim" in Weimar. Ein Schwerpunkt im breit gefächerten Repertoire des Quartetts lag in der Erarbeitung zeitgenössischer Werke in direkter Zusammenarbeit mit Komponisten wie Henri Dutilleux, Hans Zender, Pascal Dusapin und György Kurtág, dessen Gesamtwerk für Streichquartett sie mit dem Athena Quartett auf CD eingespielt hat (Neos Records). Diese Aufnahme wurde im November 2011 mit dem Diapason d'Or ausgezeichnet. Außerdem wurden die Musikerinnen mit zahlreichen Uraufführungen betraut.

Kathrin Bogensberger lebt seit 2011 mit ihrem Mann Daniel Inbal, der als Dirigent am Theater Osnabrück arbeitet und ihren mittlerweile drei Töchtern in Osnabrück. Dort konzertiert sie regelmäßig in verschiedenen Kammermusikformationen.
Seit 2015 widmet Kathrin Bogensberger sich außerdem dem Barockcellospiel und ist Mitglied der 2017 gegründeten Hofkapelle Osnabrück.

Mit viel Freude unterrichtet sie Kinder und Erwachsene aller Alters- und Niveaustufen, um sie darin zu unterstützen ihre Fähigkeiten zu erkennen, Fertigkeiten zu entwickeln und den Reichtum der Musik zu entdecken! 

Christiane Gleisner

Violoncello

Christiane Gleisner

Violoncello

Cellounterricht in Osnabrück

Cellostudium an den Musikhochschulen in Köln, bei Prof. Siegfried Palm, und in Frankfurt, bei Prof. Alexander Molzahn. In den Jahren 1976, 1986-1988 Aushilfe beim Osnabrücker Symphonieorchester. 1981 – 1991 Solocellistin des Sinfonieorchesters der Stadt Concepción/Chile, mit Unterbrechung während des Deutschlandaufenthaltes 1986-1988. 

Schon während des Studiums Beginn der Unterrichtstätigkeit, zunächst an der Volkshochschule in Oberursel, später an der Universität in Concepción/Chile. 1983 Gründungsmitglied des privaten Konservatoriums der ‚Sociedad Bach’ in Concepción. Seit 1992 Cellolehrerin an der Kreismusikschule Osnabrück. 2007 Gründung der Musikakademie Remelé e.V. und 2008 Gründung des Celloorchesters der Akademie.

Raphaël Walter

Violoncello

Raphaël Walter

Violoncello

Cellounterricht in Osnabrück

bei einem Mitglied des Osnabrücker Symphonieorchesters 

Der Cellist Raphaël Walter entstammt einer Schweizer Musikerfamilie. Seine Ausbildung erhielt er an den Musikhochschulen Freiburg und Karlsruhe bei Atis Teichmanis und Martin Ostertag, später an der Streicherakademie Cremona/Italien bei Rocco Filippini. Er war Mitglied der Symphonieorchester des Städtischen Theaters Bremerhaven und der Landeshauptstadt Kiel, bevor er 1990 erster Solocellist im Osnabrücker Symphonieorchester wurde. Raphaël Walter konzertiert neben seiner Orchestertätigkeit häufig als Kammermusiker und Solist.

Ana Kirchmayer-Wonnemann

Violine

Ana Kirchmayer-Wonnemann

Violine

Violinunterricht in Osnabrück

bei einem Mitglied des Osnabrücker Symphonieorchesters 

ANA KIRCHMAYER-WONNEMANN wurde in Zagreb/Kroatien geboren. 1995 schloss sie ihr Studium zur Violinlehrerin und Orchestermusikerin an der Hochschule für Musik in Zagreb bei Prof. Kristijan Petrović ab. Ihr Aufbaustudium in Würzburg beendete sie bei Ernst Triner (Konzertmeister der Rheinischen Philharmonie Koblenz).Weitere musikalische Erfahrungen hat sie bei Sommerkursen, mit Maja Dešpalj, Nora Grumlikova, Eszter Pereny, Dora Schwarzberg, und Joshua Epstein gesammelt. Sie war Praktikantin im Staatstheater Kassel, hatte einen Zeitvertrag bei den Bochumer Symphonikern und der Neuen Philharmonie Westfalen (Gelsenkirchen/Recklinghausen), und hat Projektweise bei den Dortmunder Philharmonikern gespielt. Im Jahr 2003 kam sie nach Osnabrück. Seit 2005 ist sie festes Mitglied der zweiten Geigengruppe bei dem Osnabrücker Symphonieorchester. Während ihres Studiums in Kroatien hat sie sich intensiv mit „alter Musik“ beschäftigt. In Osnabrück war sie Mitglied des Barockorchesters La Gioia. Mit ihrer Schwester und ihrem Schwager zusammen hat sie ein Familientrio gegründet.

Ausführlicher Lebenslauf:

Gebürtig komme ich aus Kroatien. In der kroatischen Hauptstadt Zagreb habe ich mein Violinstudium abgeschlossen. Der Einladung Prof. Grigori Zhislins folgend, bin ich 1995 nach Deutschland gekommen und begann ein Aufbaustudium in Würzburg.

In meiner Familie bedeutete die Musik Alltag.
Meine Mutter hat ein Gesangsstudium absolviert und arbeitete als Akkordeonlehrerin. Auch mein Vater war im Grund seiner Seele Musiker, obwohl er Chemie studiert hatte. Er konnte Geige, Klarinette, Kontrabass und noch dazu sehr gut Klavier spielen. Er liebte den Jazz. In Kroatien singt man gerne, so haben meine Eltern in mehreren Chören und Kirchenchören gesungen. Meine Tante (Schwester meiner Mutter) war Gitarrenlehrerin, konnte sehr gut Orgel spielen und schön singen. Meine Oma, (Mutter meiner Mutter) konnte auch sehr schön singen. Mein Opa (meines Vaters Vater) konnte Geige und die singende Säge spielen. Meine Schwester ist Pianistin. Mit ihr zusammen habe ich in meiner Kindheit und in meiner Schul-und Studiumszeit immer Musik gemacht. Jetzt arbeitet sie als Korrepetitorin für Gesangsstudenten an der Hochschule für Musik in Zagreb. Ihr Mann, mein Schwager, spielt Horn im kroatischen Militärorchester. Ihre Kinder, meine Neffen und meine Nichte, machen auch alle Musik!

Meine erste Geige habe ich im Alter von 6 Jahren von meiner Tante bekommen, und seit dem Moment wusste ich das ich Geigerin werden wollte!

Kroatien 1982

In Kroatien, mit meiner Schwester, 1982

Mein Mann spielt auch Geige. Seine Eltern waren auch beide Musiker!
Unsere beiden Kinder spielen Geige und Bratsche und beide dazu noch Gitarre.

Aktuell bin ich festes Mitglied des Osnabrücker Symphonieorchesters und habe zusammen mit meinem Mann und unseren Kollegen das Adria Ensemble gegründet, mit dem wir verschiedene Kammermusikstücke aufführen, aber auch, dem deutschenPublikum unbekannte, namhafte kroatische Komponisten bekannt machen wollen.

Adria Ensemble 2014

Adria Ensemble, 2014

Schülervorspiel 2015

Und ich unterrichte gerne!!

Lisa Kläger, Kontrabass

Kontrabass Foto: Uwe Lewandowski

Lisa Kläger, Kontrabass

Kontrabass Foto: Uwe Lewandowski

Lisa Kläger würde in München geboren.Sie studierte in Heidelberg Kirchenmusik, anschließend in Trossingen Kontrabass bei Prof. Fritz Maßmann und Prof. Ovidiu Badila.
Sie schloss ihr Studium mit einem Musiklehrerdiplom und einem Orchestermusikdiplom ab. 
Seit 1993 ist sie Vorspielerin der Kontrabässe im Osnabrücker Sinfonieorchester am Theater Osnabrück. An der Universität Osnabrück hat sie seit 1995 einen Lehrauftrag. 

Foto: Uwe Lewandowski